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Das LaTeX-Buch

Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit LaTeX – schneller LaTeX lernen

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Errata 1.-5. Auflage

Ein Problem zu lösen ist die beste Art es loszuwerden. (Brendan Behan)

Kein Buch ist ohne Fehler. Auch dieses nicht. Deshalb erscheinen hier die Korrekturen zu Fehlern im Buch. Seit Dezember 2013 ist die 5. Auflage verfügbar, in der alle bis dahin gefundenen Fehler bereinigt sind. Diese Fehler, die in Vorauflagen noch im Buch, in der aktuellen jedoch behoben sind, erkennen Sie in der Auflistung am Zeichen √.

Inhaltsverzeichnis

√Seite 12: Liste der vorgestellten Pakete taucht zweimal auf…
… ein Eintrag im Inhaltsverzeichnis hätte jedoch auch gereicht. Dafür fehlt »Über den Autor«. Beides ist hinten im Buch jedoch richtig abgedruckt, so dass Sie nichts umdenken brauchen.

Danke an Tina Möller fürs Finden und Melden!

Kapitel 1 Warum LaTeX?

√Seite 15: während des Schreibens
Kleiner Schönheitsfehler: In Zeile 10 muss es natürlich mit korrektem Genitiv heißen: »während des Schreibens«

Danke an Roland Wachsmuth fürs Finden und Melden!

Kapitel 2 Aufbau und Installation

Scheint alles in Ordnung zu sein.

Kapitel 3 Erste Schritte in LaTeX

√Seite 26 zweiter Absatz, erster Satz unvollständig
Selbst wenn Sie schon eine Weile mit LaTeX arbeitet, sollten Sie sich nicht scheuen,.. muss geändert werden in: arbeiten.
Danke an Nadja Vajkonny, TeX-Stammtisch LUG Frankfurt fürs Finden!
√Seite 27: In Texmaker reicht ein Klick auf den Pfeil neben »Schnelles Übersetzen«.
Im Buch hatte sich von der Vorauflage noch die alte Beschreibung für TeXnicCenter gehalten. Richtig ist: Wählen Sie in der Buttonleiste den Pfeil nebenSchnelles Übersetzen, wenn Sie die Ausgabedatei erzeugen wollen, oder den Pfeil neben PDF ansehen, wenn Sie die Ausgabedatei ansehen wollen.Danke an Torben L. fürs Melden!
√Seite 29: Die Codierung im Beispiel sollte utf8 lauten, nicht latin1.
Im komplett abgedruckten Beispiel steht in der Präambel der Befehl \usepackage[latin1]{inputenc}. Das funktioniert zwar auch und ist richtig, aber nicht konsistent zur Empfehlung auf Seite 31 im Fließtext, wo die UTF-8-Kodierung genannt wird.Danke an Torben L. fürs Melden!
√Seite 38: Die Trennung zu report ist manchmal […], anstatt Die Trennung zu book ist manchmal […]..
Danke an Keven K. fürs Melden!

Kapitel 4 Grundlagen der Textformatierung und Strukturierung

√Seite 52: Alte Rechtschreibung gibt’s mit \usepackage[german]{babel}.
Da hat sich ein ngerman eingeschlichen, wo eigentlich ein german hingehört.Danke an Helga Schmid fürs Melden!
√Seite 55: Der Verweis sollte auf das ganze Kapitel 5 gehen.
Diejenigen, die im ersten Anlauf keine Spezialitäten zu Listen brauchen, verweise ich auf Seite 55 auf das darauf folgende Kapitel. Da wäre der Verweis »…direkt zu Kapitel 5 aus Seite 61…« besser angebracht als das im Text stehende »…direkt zu Abschnitt 5.3 auf Seite 70…«.Danke an Daniel T. fürs Melden!

Kapitel 5 Weitere Befehle und Umgebungen zur Textformatierung und Strukturierung

√Seite 73: varioref braucht die Option ngerman, damit die Verweise auf Deutsch erscheinen.
Im Abschnitt über fancyref ist es beschrieben, bei varioref fehlt es: Für deutsche Texte müssen Sie entweder die Sprache als Paketoption angeben, also \usepackage[ngerman]{varioref} oder das ngerman als Klassenoption bei \documentclassmitgeben.Danke an Jesper fürs Melden!
√Seite 75: fancyref versteht die Option [german], aber nicht [ngerman].
Anders als in den Codebeispielen angegeben, lautet die Option für das Paket fancyref bei deutscher Sprache auf jeden fall [german]. Eine gesonderte Option für neue deutsche Rechtschreibung gibt es nicht. Dieser Fehler war auch im Beispieldokument einer Abschlussarbeitenthalten, ist jetzt korrigiert.Danke an Henrik B. fürs Melden!
√Seite 76: Die Syntax für Maßeinheiten ist \SI{Wert}{Einheit}
Im Beispiel ist’s richtig, im Fließtext falsch angegeben: Die Syntax für Maßeinheiten ist nicht \SI[Wert]{Einheit}, sondern \SI{Wert}{Einheit}, also anders als im Druck ist auch der Wert natürlich als Argument unbedingt erforderlich, nicht nur optional.Danke an Keven K. fürs Melden!
√Seite 76, letzter Satz über dem dritten Beispiel: Die Angabe von round-mode ist für das Runden notwendig, nicht notewendig

Danke an Kristof Parz fürs Finden und Melden!

√Seite 77: round-precision ist nur aktiv, wenn round-mode gesetzt ist.
In der dritten Zeile des Beispiels für das Runden von Zahlen ist die Option round-precision beschrieben. Diese Angabe bringt nur etwas, wenn auch ein round-mode wie in den ersten beiden Zeilen des Beispiels angeführt aktiv ist. Zudem ist der Standardwert für round-precision wenn Sie nichts anderes angeben 2, nicht 3.Danke an Fabian B. fürs Melden!
√Seite 77: Exponent mit Punkt braucht einen Backslash Befehl exponent-product=\cdot.
Wenn Sie Maßeinheiten mit siunitx setzen und Exponenten mit Punkt abtrennen möchten, muß in der Option vor dem Befehl für den Punkt natürlich ein Backslash exponent-product=\cdot
. Andernfalls erscheint statt dem Punkt nur die Buchstabenfolge »cdot« in der Ausgabe, so wie im Buch geschehen.Danke an Peter B. und Michael F.  fürs Melden!
√Seite 78: spitze Klammern für den Befehl \SI (Buchseite oben) und \tothe (Buchseite unten) verwendet.
Das ist zwar kein Fehler, aber inkonsistent mit meinem Fußnotenhinweis auf Seite 30.

Danke an Moritz Fehlhaber fürs Finden und Melden!

√Seite 81: Farbe und Schattierung in Quellcode braucht das xcolor-Paket.
Wenn Sie in Quellcode, den Sie mit dem listings-Paket setzen, die Option backgroundcolor oder andere Farboptionen verwenden wollen, müssen Sie das Paket xcolor laden. Für schwarz-weisse Dokumente bietet sich folgender Befehl in der Präambel an: \usepackage[table,gray]{xcolor}an.Danke an R. Köbke fürs Melden!
√Seite 83: Im ersten Beispiel fürs Aussehen von Quellcode muss das Paket weiterhin listings heißen.
Im ersten Beispiel des Kapitels 5.5.1 steht in der letzten Zeile im grauen Block als Paketname listing. Das muss natürlich listingsheissen, also mit s am Ende.Danke an R. Köbke fürs Melden!
√Seite 84: Im Beispiel zu »Lange Zeilen umbrechen« fehlt die Paketangabe \usepackage{dingbat}.
Bitte fügen Sie diese Zeile Ihrer Präambel hinzu. Ohne dieses Paket kann das Zeichen für den Zeilenumbruch nicht dargestellt werden und es kommt zu einer Fehlermeldung beim Kompilieren.Danke an Stefan S., der den ersten Fehler in der 4. Auflage entdeckt hat.
√Seite 86: Der Hintergrund im Quellcode braucht als Farbe \color{white}, nicht \white.
Die Option für die Hintergrundfarbe heißt backgroundcolor=\color{white}. Die Farbangabe \white wurde von einem anderen Paket zur Verfügung gestellt, das im Buch nicht mehr verwendet wird.

Kapitel 6 Seitenaufbau

√Seite 93: Die Höhe des Satzspiegels muss 20,7 und nicht 21,7 cm betragen
Auch wenn dieser Fehler keine Auswirkung auf Sie als Leser hat: top=3cm, bottom=6cm bei einem DIN-A4-Blatt von 29,7 cm gibt eben 20,7, nicht 21,7 cm.

Danke an Moritz Fehlhaber fürs Finden und Melden!

√Seite 103 zweiter Absatz von unten, dritter Satz:
Sie können die Grafik jedoch auch hier an Ort und Stelle mit speziellen Befehle zeichnen. muss geändert werden in: BefehlenDanke an Nadja Vajkonny, TeX-Stammtisch LUG Frankfurt fürs Finden!
√ Seite 105: Tabellenüberschriften konfigurieren mit captions=tableheading.
Es wird für die Tabellenüberschriften im vorletzten Absatz auf die KOMA-Script Option tablecaptionabove hingewiesen. Diese ist jedoch obsolet und sollte nun captions=tableheading heißen. Danke an Gerrit fürs Finden und Melden!
√Seite 105: Tabelle wird entgegen LaTeX-Code-Beispiel nicht zentriert.
Auch wenn dieser Fehler keine Auswirkung auf Sie als Leser hat: Das ist technisch bedingt. Der Befehl stimmt, nur harmoniert \centering nicht mit der Art mit der ich die Beispiele ausgeben lasse.

Danke an Moritz Fehlhaber fürs Finden und Melden!

Kapitel 7 Tabellen

√Seite 116: b{breite} erzeugt eine Spalte […], die vertikal oben statt unten ausrichtet, nicht unten statt oben.
Es ist also genau andersrum als im Text. Das Beispiel direkt darunter ist korrekt.

Danke an Kristof Parz fürs Finden und Melden!

√Seite 120: Binäreinheiten in siunitx werden jetzt mit Paketoption binary-units=true geladen.
In Version 2.5p von siunitx hat sich die Option für die Bereitstellung der Einheiten für den Informatikbereich geändert.
√Seite 120: binary-units und die Einheitenspalte von siunitx vertragen sich nicht mehr.
In der Version 2.5p des Pakets siunitx funktionieren Binäreinheiten im Tabellenspaltentyp für Einheiten s nicht mehr. Das Problem ist Joseph Wright, dem Autor von siunitx gemeldet.
√Seite 122: Linksbündiger Flattersatz in Tabellen benötigt \raggedright.
Im Beispiel stimmt’s, im Text nicht: Linksbündiger Flattersatz in Tabellen benötigt \raggedright, nicht \raggedleftDanke an Philipp B., fürs Melden!
√Seite 125: Gesamtbreite der Tabelle, nicht der Datei.
Im Befehl \LTXtable{breite}{datei} gibt der erste Parameter die Tabellenbreite an. Eine Dateibreite gibt es ja gar nicht.

Danke an Kristof Parz fürs Finden und Melden!

√Seite 126f: Von senkrechten Linien in Tabellen ist ganz, von horizontalen nur teilweise abzuraten.
Ganz unten auf Seite 126 wird erklärt, was bei vertikalen Linien in Tabellen passieren kann, und auf einmal steht mitten im Absatz etwas über horizontale Linien. Der Satz stimmt inhaltlich, sollte aber erst kommen, nachdem der Gedanke über die senkrechten Linien abgeschlossen ist, und zwar mit einem anderen Beginn als »dann passiert…« und in korrektem Deutsch.Danke an Daniel T., fürs Melden!
√Seite 128: Die Ausrichtung von \cmidrule kann auch nur einen Buchstaben enthalten.
Im Text steht: ausrichtung benötigt immer eine Folge von zwei Buchstaben aus l und r, um festzulegen, wo der Leerraum entstehen soll. Muss heißen: Ausrichtung akzeptiert einen oder zwei Buchstaben aus l und r, um festzulegen, wo der Leerraum entstehen soll.

Danke an Moritz Fehlhaber fürs Finden und Melden!

Kapitel 8 Grafiken und Bilder

√Seite 142, 158: In der Abbildung fehlen ä und ü.
Ich stolperte selbst über den Fallstrick, den ich im letzten Kapitel des Buches »Beliebte Fehler« noch anspreche, und habe bei der Zeichenkodierung nicht aufgepasst. Sie brauchen nichts zu tun, außer sich bei den Wörtern »Binrpunkt«, »Auflsung« und »quivalente« die Umlaute dazuzudenken.Danke an Christoph T. fürs Melden!
√Seite 143: tikzpicture, nicht tikpicture
Unter den Codebeispielen im 2. Absatz muss stehen:
Was passiert nun in der tikzpicture-Umgebung […]?. (Das z fehlt.)

Danke an Christoph Muck fürs Finden und Melden!

√Seite 150 unten: Im TikZ-Bild erscheinen keine Pfeile, obwohl der Quellcode diese fordert.
Die Aufrufsyntax des pgf/TikZ-Befehls \draw hat sich geändert. Das optionale Argument gehört nicht (mehr) hinter “to”, sondern hinter \draw. Also so:

\draw[->,out=270,in=90] (dec-1-1) to (fpt-1-1.north);
  \draw[<-,out=270,in=90,looseness=1.2] (dec-1-2) to (fpt-1-3.north);
  \draw[,out=270,in=90,looseness=1.2, 
  shorten >=1.5mm, shorten <=.5mm] (dec-1-3) to (fpt-1-6.north east);

Danke an Moritz Fehlhaber fürs Finden und Melden!

√Seite 156: color=black!20 ist natürlich ein Hellgrau, kein Dunkelgrau
Im Beispielcode steht die Farbangabe color=black!20 als dunkelgrau. Ist aber natürlich hellgrau. Nur dass Sie sich nicht wundern.

Danke an Kristof Parz fürs Finden und Melden!

√Seite 169: Untergrafiken mit Subfig – kein Fehler, aber subfig funktioniert nicht mehr gut.
Das Paket subfig für Untergrafiken lässt mangels Weiterentwicklung mittlerweile an Stabilität zu wünschen übrig. Nehmen Sie stattdessen bitte das Paket subcaption. Statt des Befehls \subfigure schreiben Sie dann \subcaption{Bildunterschrift}.

Danke an Fabian fürs Finden und Melden!

Kapitel 9 Literatur zitieren und verwalten mit biblatex

√Seite 175: Im Eintragstyp book ist editor ebenfalls ein Feldname…
… und gehört damit in Schreibmaschinenschrift gedruckt. Nur ein Schönheitsfehler, aber immerhin.

Danke an Kristof Parz fürs Finden und Melden!

√Seite 178/179: Das BibTeX-Feld inproceedings ist doppelt auf beiden Seiten vorhanden.
Einmal auf Seite 178 würde reichen.Danke an Daniel T., fürs Melden!
√Seite 184 crossref, erster Satz:
…verweisen Sie mit crossref auf den logischen Name eines Eintrags… muss geändert werden in: NamenDanke an Nadja Vajkonny, TeX-Stammtisch LUG Frankfurt fürs Finden!
√Seite 185: \textcite erzeugt ein Zitat als Bestandteil des Satzes.
In der Auflistung ist beschrieben, was \textcite tut. Der zweite Satz ist nicht wirklich verständlich. Sollte besser heissen: Erzeugt ein Zitat als Bestandteil des Satzes.

Danke an Kristof Parz fürs Finden und Melden!

√Seite 186: Im letzten Satz fehlt der ».« am Satzende.
Danke an Daniel T., fürs Melden!
√Seite 198 zweiter Absatz von unten:
Es versteht sich selbst, dass… muss geändert werden in: von selbstDanke an Nadja Vajkonny, TeX-Stammtisch LUG Frankfurt fürs Finden!
√Seite 201: \printbibliography versteht die Optionen maxnames und minnames nicht mehr.
Auch das Paket biblatex entwickelt sich weiter. Zur Drucklegung der vierten Auflage noch richtig, kann jetzt die Anzahl der Autorennamen im Literaturverzeichnis nicht mehr direkt beim Aufruf von \printbibliography gesetzt werden. Geben Sie stattdessen beim Paketaufruf die Optionen maxbibnames und minbibnames mit: \usepackage[maxbibnames=2,minbibnames=2]{biblatex}. Danke an Philipp Beutler fürs Melden!
√Seite 210: »zuzugreifen«, nicht »zugreiften«.
Auf Seite 210 in  Kapitel 9.6 im 2. Absatz steht »auf Amazon zugreiften«. Das muss »auf Amazon zuzugreifen« heißen.Danke an Philipp B. fürs Melden!

Kapitel 10 Verzeichnisse aller Art

√Seite 213: In tocloft-Befehlen fehlt jeweils ein p
Die drei oberen Codeblöcke auf der Seite müssen lauten:

\renewcommand{\cftchappresnum}{Kapitel\,}

      \renewcommand{\cftchapaftersnum}{:}

      ...
      \settowidth{\mylen}{\bfseries\cftchapresnum\cftchapaftersnum}
      ...

Danke an Nicolas Regenauer fürs Finden und Melden!

√Seite 219: Index-Codebeispiel stimmt, Erklärung holpert.
Im Absatz über dem Codebeispiel steht: »Binden Sie das Paket index ein. Es stellt eine (…) und ersetzt das Paket index.« Es muss heißen: »Binden Sie das Paket makeidx ein. Es stellt eine (…) und ersetzt das Paket index.«

Danke an Marcel Pietschmann fürs Finden und Melden!

√Seite 223 Mitte: index statt makeidx.
Im Absatz »Konkret gehen Sie für Ihr Dokument…« muss es heißen »das Paket index«, nicht »makeidx«. Danke an Valk fürs Finden und Melden!
√Seite 225 letzte Zeile unten:
siehe bt, at muss geändert werden in: batDanke an Nadja Vajkonny, TeX-Stammtisch LUG Frankfurt fürs Finden!
√Seite 232:  Auf Gleichungen verweisen mit \eqref, nicht \eref.
Im dritten Absatz der Seite wird das Referenzieren auf Gleichungen mit dem Befehl \eref empfohlen. Richtig ist der Befehl \eqref, den anderen gibt es nicht.Danke an Justin G. fürs Melden!
√Seite 234, 11.2.1, 2. Absatz: »…in de Paketdokumentation…«; de sollte der heißen.
Danke an Daniel T. fürs Melden!
√Seite 234: verweisen, nicht Verweisen.
Im zweiten Absatz muss der Satz lauten: »Auf diese Weise können Sie im Fließtext auf die beiden verweisen mit…«, also mit verweisen als Verb statt als Substantiv.

Danke an Kristof Parz fürs Finden und Melden!

Kapitel 11 Mathematische Ausdrücke

√Seite 238, 11.3., vorletzter Absatz, letzter Satz: nicht »aber«, sondern »und«.
Danke an Daniel T. fürs Melden!
√Seite 248–250: Das Paket für die Symbole heißt amssymb, nicht amsmath.
In den Überschriften der Tabellen ist die Rede von weiteren Symbolen und dem dafür notwendigen Paket. Zwar sind die Symbole im AMS-Framework enthalten, aber eben nicht wie geschrieben im amsmath-Paket, sondern in amssymb. Das Paket mathabx, wir mir auch schon vorgeschlagen wurde, brauchen Sie an dieser Stelle nicht.Robert M. fürs Melden!
√Seite 250: Symbole, nicht Smbole.
Im zweiten Absatz von Abschnitt 11.4.4 muss es natürlich Symbole heissen, nicht Smbole.

Danke an Kristof Parz fürs Finden und Melden!

Kapitel 12 Längere Arbeiten aufsetzen

Scheint alles in Ordnung zu sein.

Kapitel 13 Schriften und Schriftfamilien

√Seite 259, 13, vorletzter Absatz: nicht »alsxs Brotschrift«, sondern »als Brotschrift«.
Danke an Daniel T., fürs Melden!

Kapitel 14 Spezialitäten bei PDF

√Seite 288, oben: Das fancyref-Paket taucht hier zum ersten Mal auf, wodurch der Verweis zur Seite 74 falsch ist.
Der Befehl \vref wird dort (Seite 75) über cleveref eingeführt.Das ist ein Relikt aus der vorigen Auflage, in der noch fancyref besprochen wurde. Das muss natürlich cref und cleveref heißen.

Danke an Moritz Fehlhaber fürs Finden und Melden!

Kapitel 15 Fehlersuche

√Seite 283: Im Kommentar im Beispiel fehlt ein »E«.
In der 2. grauen Box von oben sollte als Kommentar »FALSCHE Reihenfolge« stehen, nicht »FALSCH Reihenfolge«.Danke an Philipp B. fürs Melden!
√Seite 287:  Die Codierung im Beispiel sollte utf8 lauten, nicht utf-8.
Im zweiten Codeblock ist als Befehl  \usepackage[utf-8]{inputenc} angegeben. Richtig ist der Befehl \usepackage[utf8]{inputenc}, also ohne Bindestrich in der Option.Danke an André W. fürs Melden!

Kapitel 16 Ausblick

Scheint alles in Ordnung zu sein.

Sie haben einen Fehler gefunden?

Sie haben einen Fehler im Buch gefunden, der noch nicht auf dieser Errata-Seite aufgeführt ist? Bitte lassen Sie es mich und die anderen Leser wissen.

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Hier schreibt Dr. Joachim Schlosser, Autor des LaTeX-Lehrbuches »Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit LaTeX« und des LaTeX-Video-Trainings »LaTeX für Studierende und Wissenschaftler Ein Tutorial zum sicheren Einstieg in das Textsatzsystem«.

Diese beiden Trainings sind Ihr Einstieg in die Arbeit mit dem Textsatzsystem LaTeX, und das Resultat aus fünfzehn Jahren Erfahrung als Anwender von LaTeX. Zu Ihrem Vorteil – deshalb liegt der Preis auch so, dass es sich jeder Schüler, Student und Doktorand leisten kann.

LaTeX ist ein System für den Textsatz. Was also wäre zur Illustration auf dieser Seite passender, als Textsatz und die althergebrachten Werkzeuge des Bleisatzes zu zeigen, die vor dem Digitaldruck das Mittel der Wahl waren? Bildnachweise: quattrostagioni on Flickr, License CC-BY. Andrei Niemimäki on Flickr, License CC-BY-SA. John Nuttall on Flickr, License CC-BY. Tom Garnett on Flickr, License CC-BY.

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